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Februar 2024

“Peter Loew”

Fugenbilder

Ausstellung: 02.02. – 18.02.2024

geöffnet täglich: 13 -17 Uhr

In jungen Jahren fiel Loew durch Zeichnungen und Aquarelle auf. Mit 15 Jahren begann er im Selbststudium mit der Ölmalerei. Zu vorwiegend religiösen Themen, wie die Anbetung der Hirten, Kreuzabnahme, Dornenkrönung und Pieta entstanden erste Werke, die in ihrer Art seinen großen Vorbildern nachstrebten, nach „altmeisterlicher Manier“, wie er es selbst in seiner Lebenswegbeschreibung (1975) nannte. Nach einer Ausbildung zum Maler in Schliersee absolvierte er von 1951 bis 1957 ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in der Meisterklasse von Hermann Kaspar in München. Seine Studienreisen mit Zug und Rad führten ihn nach Sizilien, Taormina und später nach Schweden.
Im Rahmen einer großen Kunstausstellung vom 4. Juni bis 3. Oktober 1954 hatte er seine erste Ausstellung im Haus der Kunst München. 1960 bis 1975 hatte er einen Lehrauftrag für freie Malerei an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität München. Von 1960 bis 1983 wohnte er in einer Lebens- und Ateliergemeinschaft mit der Bildhauerin Karin Saalmann zusammen.[1] Er ist Mitherausgeber eines Buches über Karin Saalmann (2008). In seinem Atelier in München-Schwabing entstanden „Element-“ und „Fugenbilder“, die zu einer Hauptsäule seines künstlerischen Schaffens wurden. Eine umfangreiche Sammlung von Tonträgern u. a. über Werke von Johann Sebastian Bach dienten zur Inspiration, insbesondere für seine Fugenbilder, und zeigen die besondere Verbundenheit zu diesem Komponisten. Parallel zu den Elementbildern schuf er Aquarelle. Seine Werke fanden Eingang zur Umschlaggestaltung für die Reihe „Werkstatt-Berichte“ der morethanlearning mtt consulting network GmbH. Er komponierte und dichtete einige Lieder in bayerischer Mundart und verfasste Aphorismen.

Den Fugen liegt eine strenge Gesetzmäßigkeit zugrunde, die Zufälligkeit oder Fragmentarisches nicht zulässt. Symmetrie – Asymmetrie, Metrik – Tektonik, Homogenität der Struktur – Rhythmus, das sind die tragenden Werte dieser Bilder.
Raum wird durch Maße und Abstände erzeugt, nicht durch illusionistische Tiefenwirkung. Konkret und abstrakt in einem, musikalisch und gleichnishaft zu Kosmischen, nenne ich diese Bilder.

Februar/März 2024

“Die unsichtbaren Städte und mehr…”

Ausstellung des Künstlerteams Roswitha Müller-Krüger/Werner Rutz
(Erkrath/ Düsseldorf)
vom 24.02. – 11.03.2024
Täglich : 13-17 Uhr

„Die unsichtbaren Städte“ ist der Titel eines faszinierenden Buches von Italo Calvino, einem besonders in Italien, aber auch weltweit bekannten Autors, der im vergangenen Jahr 2023 seinen 100-jährigen Geburtstag begangen hätte.
Das Künstlerteam Roswitha Müller-Krüger und Werner Rutz hat sich seit dem Jahr 2017 mit den Texten des Buches (55 fiktive Stadtbeschreibungen des Reisenden Marco Polo) intensiv auseinandergesetzt und sich zum Ziel gesetzt, diese künstlerisch zu interpretieren und in eine variantenreiche Bildsprache umzusetzen.
Die verwendeten bildnerischen Mittel reichen von detaillierten Bleistift- und Buntstiftzeichnungen bis hin zu Acryl, Collage und Drucktechniken.
Ergänzt wird die Ausstellung durch weitere Werke aus dem vielfältigen Arbeitsbereich des Künstlerduos.
Zur Einführung in das Buch wird es eine Lesung zu ausgewählten Textstellen des Buches geben.

„Kunst ist, wenn die Lösung zum Rätsel wird.“
(unbekannte Quelle)

Wenn der von mir dargestellte Stuhl mehr als ein Stuhl wird, sondern ihn ihm die Verheißung einer unbekannten Geschichte steckt,
wenn ich mich beim Tun in das Motiv hineinbegeben kann und es fühle;
wenn der Betrachter meines ungegenständlichen Bildes sich in eine andere, eine neue Welt verlieren kann,
wenn die Farben meines Bildes alle Sinne wecken,

dann habe ich das erreicht, was meine Motivation für das künstlerische Tun ausmacht,
es ist das, was mich immer weiter vorwärts treibt und bewegt.

 

Roswitha Müller-Krüger
Jahrgang 1956, geb in Düsseldorf
Bis 2019 als Lehrerin für die Primarstufe tätig
mit zertifizierter Ausbildung im „Philosophieren mit Kindern“

Mitglied im Kunst-und Kulturraum Erkrath sowie im Kunstverein Galerie-Werkstatt Dormagen,

Seit 2003 Autodidaktin mit regelmäßigen Fortbildungen in den verschiedensten malerischen und grafischen Techniken,
Arbeitsaufenthalte in Atelierhöfen und Werkstätten an inspirierenden Orten in Deutschland und Frankreich

Seit 2013 eigenes Atelier im KunsTHaus Erkrath,
regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen, jurierten Ausstellungen und offenen Ateliers sowie eine Vielzahl von Einzelausstellungen und Lesungen.
www.rm-kunst.com

 

Werner Rutz
Jahrgang 1944
Architekturstudium in Hannover
bis 2009 tätig im Stadtplanungsamt Erkrath,

seit 2009 als freischaffender Künstler tätig,
mit Schwerpunkt Bleistift- und Buntstiftzeichnungen,
Radierung, Objekten und Texten

Mitglied im Kunst-und Kulturraum Erkrath
Seit 2013 eigenes Atelier im KunsTHaus Erkrath,

regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen, jurierten Ausstellungen und offenen Ateliers sowie eine Vielzahl von Einzelausstellungen, regelmäßige Fortbildungen sowie Arbeitsaufenthalte in den Grafischen Werkstätten Dresden

März/April 2024

“Kinder sind Künstler”

Ausstellung junger Künstler

22.03. – 07.04.2024
Öffnungszeiten : 14-18 Uhr

Kinder sind Künstler

Was ist Kunst?
Kunst ist frei und entsteht ohne Zweifel, ohne einen festen Plan im Kopf…
Kunst bedeutet Gefühle und Emotionen zum Ausdruck zu bringen… zum einen indem man künstlerisch tätig wird, zum anderen durch die Wirkung des Werkes. So hat sie immer mehrere Seiten des Ausdrucks, die eigene und die der Betrachter.
Kunst ist voll von Emotionen, Erzählungen, Geschichten und Fantasie.
„In der Kunst ist alles möglich, hier dürfen Pferde lila sein und Wiesen tiefschwarz… nichts muss, alles darf!“
Das ist der Ansatz unserer Arbeit mit Kindern. Es geht nicht um Leistung oder Vorgaben, sondern in erster Linie um die Entfaltung eigener Fähigkeiten und um das Freimachen der eigenen Gedanken.
Es trägt zur Entwicklung der individuellen Persönlichkeit dieser kleinen Menschen bei, sein zu dürfen, wie sie wollen, sich öffnen zu können, ohne Sorge zu haben, etwas falsch zu machen. FREIHEIT.
Unsere Antwort auf „was ist Kunst?“ hat uns daher die intensive Arbeit mit Kindern in unseren Workshops gegeben.
Mit unserer Ausstellung „Kinder sind Künstler“ wollen wir diese Möglichkeit von Kindern, sich in Freiheit zu entwickeln, nach außen tragen und andere Eltern und junge Künstler inspirieren und motivieren, es selber einmal auszuprobieren!

KUNST IST FREIHEIT

Viktoria Venus und Maria Möckel

https://www.tonundtalente.de/

https://kreativwerkstatt-allgaeu.de/

Mai 2024

“licht und leicht”

Malerei von Gabriele Renz

18.05. – 31.05.2024
Öffnungszeiten: täglich von 14 bis 18 Uhr

Malerei von Gabriele Renz

„Immer ist es die Farbe, die verführt zu malen, immer ist es das Licht, dass dann ausgehoben sein will. Frei flutend ist die Farbe dem Licht sehr nah. Es ist ein ewiges Spiel im Finstern und Lichten, ein Schwingen, Wippen und Balancieren auf der Fläche. Ob Wege, Bäume oder Farbflecken, der Dialog sei willkommen, am Ende ist er Bild geworden, meist licht und leicht.“
Gabriele Renz wurde 1962 in Stuttgart geboren. Nach kurzer Lehrtätigkeit studierte sie Malerei an der Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn. Seither gibt sie Kurse in Malerei, Zeichnung und Drucktechniken. Zudem organisiert sie Malreisen in kleiner Gruppengröße. Die liebsten Orte an der Ostsee, Nordsee, im Voralpenland und Kleinwalsertal sind dann Natur- und Farbinspirationen.

Homepage: www.gabriele-renz-malerei.de
Malkurs im Trettachhäusle von Mo. 27. – Fr., 31. Mai 2024
5 Vormittage von 9.30 – 13.00 Uhr, Kosten: 50 Euro pro Tag (225 Euro für alle 5 Tage)
Malmaterial und Pausensnack sind inbegriffen.
Es entstehen nach Anleitung kleine Serien in unterschiedlichen malerischen Techniken, mit Freiraum für individuelle Ideen. Nur Mut, auch Malanfänger/innen sind herzlich willkommen.
Anmeldungen erbeten unter 01577 4960875 oder per Mail, gabi.renz@gmx.de

Juni 2024

“Lebenszeichen”

– fotografische Momentaufnahmen

Ausstellung: 17.06. – 28.06.2024
täglich von 14 bis 18 Uhr
Vernissage: 17.06.2024
Finissage: 28.06.2024

Fotogipfel ist vom 19.6.-23.6.

Bereits zum Fotogipfel 2023 zeigten die Newcomer Corinna & Frank Scheil ihre fotografische Klasse und begeisterten Kunstliebhaber und Fachpublikum gleichermaßen mit ihren außergewöhnlich ausdrucksstarken Fotografien.
Für den Oberstdorfer Fotogipfel 2024 greifen Corinna & Frank das neue Motto-Thema auf, indem sie unter dem Titel „Lebenszeichen – fotografische Momentaufnahmen“ ihre neuen Fotos präsentieren.
Wie man es von den beiden Künstlern erwartet, dürfen wir nicht nur auf ihre Beiträge zum Motto-Thema gespannt sein, sondern wir können uns erneut auf atemberaubende Bilder aus Lost Places freuen.
Der dritte fotografische Schwerpunkt zeigt stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen aus der Toskana und der Bretagne.

Diese abwechslungsreiche Fotoausstellung ist ein weiteres Highlight zum Fotogipfel (und danach) und sollte bereits jetzt fest in Ihren Terminkalender notiert werden.

Juli/August 2024

“up-cycling”

Kunst aus Müll, Teo Tansek und Magdalena Nothaft

06.07. – 21.07.2024
täglich 14-18 Uhr

Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung. Die Wiederverwertung oder Nachnutzung von bereits vorhandenem Material reduziert die Verwendung von Rohstoffen. Wikipedia

Teo und Magdalena versuchen dem Ganzen noch einen künstlerischen Touch zu verleihen.

TeoTansek:
Aufstrebender Künstler aus Mülheim an der Ruhr zeigt Kunst, erstellt aus Altmetall.
Das außergewöhnliche sind seine custom Made Fahrräder im MAD Max Style.

Magdalena Nothaft
Präsentiert Gemälde, Collagen und Installationen aus Vintage Stoffen, Papier und antiken Möbeln.

August/September 2024

“Generation Z – Akt 3”

Jugend – Kunstausstellung von KünstlerInnen aus dem Kleinwalsertal & Allgäu

Vernissage:
23.08. 2024, 18 Uhr
24.08.  –  08.09.2024
Täglich 14 bis 18 Uhr

Zum dritten Mal nun zeigen junge Künstler*innen aus dem Kleinwalsertal und Oberallgäu mit ihren Werken, was die heutige Jugend – die GenerationZ (geb. 1997 – 2012) bewegt. Nicht nur die Motive der Werke, sondern auch die Bandbreite der ausführenden Techniken begeistern.
Emotionen, Gedanken und Visionen werden auf Bildern sichtbar, greifbar und laut. Beeinflusst von den Themen dieser Generation; wie Klimawandel, Social Medias, Umweltschutz, Pandemie, Feminismus und Krieg: Die Besucher*innen erwartet ein breites Spektrum an Kunst von regionalen KünstlerInnen.
Seit 2016 setzt sich der Jugendverein „Hello…Eventteam“ aus dem Kleinwalsertal für die Interessen der Jugend und die Förderung ihrer Talente ein. In Kooperation mit der offenen Jugendarbeit Kleinwalsertal veranstaltet der Verein zum dritten Mal die Jugendkunstausstellung „Generation Z“, mit Jugendlichen aus dem Kleinwalsertal und Oberstdorf, in der Galerie Oberstdorf, in enger Zusammenarbeit mit Galeristin Magdalena Nothaft statt.
Weitere Informationen zum Jugendverein: Veranstalter: Hello…Eventteam – Verein der Jugend, Homepage: https://hello-eventteam.jimdofree.com/Kontakt: hello.eventteam@outlook.com

September/Oktober

„Edelweiße Schneisen“

Drei künstlerische Positionen – Liane Köhnlein (Malerei), Claudia Kraml (Skulptur) und Stefan Werlein (Spachteltechnik/Malerei) – schlagen zusammen drei Edelweiße Schneisen ins Jetzt neben der Nebelhornbahn.

21.09. – 06.10.2024
Ausstellungseröffnung ist Freitagabend, 20.09.2024, bei der Eröffnung sind alle Künstler anwesend
Geöffnet täglich von 14 bis 18 Uhr

Liane Köhnlein
Ihre Bilder sind energiegeladen und geben Atmosphäre Raum. Im virtuosen Wechselspiel zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit zeigen sich die Bildwelt und Bildpersonal präsent und abwesend zugleich. Zeit ist Liane Köhnleins ständiger Begleiter. Sie schöpft aus der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft. Aus dem Sog ihrer Tiefenräume dann holt Köhnlein Drängendes an die Oberfläche hervor und bildet intuitiv ab. Ihre Arbeiten spielen mit persönlichen und gesellschaftlichen Erfahrungen und dem nicht Greifbaren, sind oftmals gebettet in komfortabel scheinende Settings. Sie liefern aber letztlich keine eindeutige Lösung innerhalb der Bildwelt. Die im Jahr 1976 geborene Fränkin lebt und arbeitet in Esslingen und Fellbach.

post@lianeka.de

https://lianeka.de

https://instagram.com/lianekoehnlein

 

Claudia Kraml
Beständige Präsenz ihrer Arbeiten, Mensch und Tier, die Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit, Endlichkeit, Verletzlichkeit, dem Leben, dem Tod, der Trauer und dem Glück. Sie bedingen einander, nichts davon geht ohne das andere. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier und deren Verschmelzung lassen Claudia Kraml nicht los und sind wiedererkennbares Element ihrer keramischen Plastiken. Ihre sichtbaren Wesen kommen aus einer Welt zwischen den Welten, sind Grenzgänger und Suchende, Reisende im Dazwischen. Sie positionieren sich zum Leben und Tod, dem Fremden und Nahen, zum Jetzt und der Erinnerung. Subtil und melancholisch sind sie. In ihren Augen spiegelt sich tiefes Wissen und Sehnsucht. Oft können Sie nicht zugeordnet werden. Sie sind stets poetisch, unwiederholbar, morbide und besitzen eine gewisse Narrenfreiheit. Claudia Kraml, die im Jahr 1977 in Kirchhheim/Teck geboren ist, lebt und arbeitet auf der Schwäbischen Alb.

info@claudiakraml.de

https://claudiakraml.de

https://instagram.com/claudia_kraml

 

Stefan Werlein
Die abstrakte Malerei ist der künstlerische Schwerpunkt von Stefan Werlein. Seine Arbeitsweise ist intuitiv und prozesshaft. Mit Marmormehl, Sumpfkalk, Wachs, Tuschen, Beizen, Pigmenten und Spachteltechnik entstehen Verbindungen, die sich nicht voraussehen lassen. Dadurch entstehen einzigartige Risse und Strukturen, auf die es künstlerisch zu reagieren gilt. Die magischen Texturen lehren die Faszination der Natur. Es bilden sich rätselhafte, von Kratern durchzogene Mond- und Vulkanlandschaften mit ausgetrockneter Erde und greisen Baumrinden. Ein Kreislauf von Geburt, Wachstum, Tod und Wiedergeburt. Werlein bietet darüber hinaus Spachteltechnik Workshops an und ist Vorstand im Kunstwerk Fellbach e. V. Der im Jahr 1961 in Stuttgart geborene Künstler lebt und arbeitet im Remstal.

info@stefan-werlein.de

https://stefan-werlein.de

https://instagram.com/stefanwerlein.art

https://pinterest.de/werleinart

https://youtube.com/c/StefanWerlein

https://facebook.com/stefan.werlein.art

Oktober 2024

„Heart of Glas“

Glasskulpturen von Gregor Doc Davids

12.10. – 26.10,2024
Öffnungszeiten: 14-18 Uhr

“Farbiges Glas ist meine Leidenschaft. Wenn Menschen von meiner Arbeit emotional berührt werden, zu Assoziationen und Erinnerungen verführt werden, dann habe ich etwas bewirkt.”

Unter diesem Motto präsentiert sich der Mülheimer Künstler Gregor Doc Davids zum
7. MAL IN DER GALERIE OBERSTDORF
Und auch diesmal wieder mit ganz neuen, einzigartigen Kreationen. Gregor ist persönlich 17 Tage vor Ort, um ihnen sie Geheimnisse seiner Glaskunst zu verraten. Mehrere Werke, des Internationalen Künstlers, finden Sie immer vor der Galerie Oberstdorf und können auch außerhalb der Öffnungszeiten besichtigt werden.
Weitere Informationen unter:
www.docdavids.de